Martin Auer – Lesungen und Auftritte: Benefizkonzert: Des Liad von da vakauftn Gitar – Lieder und Geschichten von Liebe und Arbeit, Flucht und Vertreibung

Freitag 25. September 2015 19:30

Spektakel: Hamburgerstraße 14, 1050 Wien

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EINTRITT: PAY WHAT YOU WANT – DER ERLÖS KOMMT FLÜCHTLINGEN ZUGUTE

Martin Auer ist zum Folk zurückgekommen. In den 70er und 80er Jahren war seine Gruppe “Dreschflegel” (mit Rudi Tinsobin und Reinhardt Honold) die erste, die in Österreich “Volxmusik” gebracht hat. Mit “Regenpfeifer” (mit Christina Zurbrügg, Hermann Fritz u. a.) hat er diese Tradition fortgesetzt. Dann hat er sich der Schriftstellerei zugewandt. Aber die Musik lässt keinen los, und jetzt ist er wieder da mit Balladen und Legenden von Liebe und Arbeit und – Programmergänzung aufgrund der aktuellen Lage – Flucht und Vertreibung.
Es sind Balladen aus Irland, Schottland, England, Italien, Tirol, dem kroatischen Burgenland, dem jiddischen Galizien, Yoiks aus den Wäldern Lapplands, Worksongs aus den Südstaaten der USA – und eigene Lieder. Wie das von der verkauften Gitarre.

Martin Auer tritt diesmal solo auf und singt a capella. Darauf spielt der Titel des Programms an, und das hat mit der Herkunft der Lieder zu tun. Die meisten der Balladen – die Worksongs sowieso – wurden bei der Arbeit gesungen. Und dabei hat man nun einmal keine Hände frei für ein Instrument. Die unterschiedlichen Stile und Rhythmen bringen Abwechslung genug. Zwischen die Lieder eingestreut gibt es auch Gedichte und Geschichten des Dichters Martin Auer.
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Eintritt: Pay as you like

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Martin Auer ist zum Folk zurückgekommen. In den 70er und 80er Jahren war seine Gruppe “Dreschflegel” (mit Rudi Tinsobin und Reinhardt Honold) die erste, die in Österreich “Volxmusik” gebracht hat. Mit “Regenpfeifer” (mit Christina Zurbrügg, Hermann Fritz u. a.) hat er diese Tradition fortgesetzt. Dann hat er sich der Schriftstellerei zugewandt. Aber die Musik lässt keinen los, und jetzt ist er wieder da mit Balladen und Legenden von Liebe und Arbeit und – Programmergänzung aufgrund der aktuellen Lage – Flucht und Vertreibung.
Es sind Balladen aus Irland, Schottland, England, Italien, Tirol, dem kroatischen Burgenland, dem jiddischen Galizien, Yoiks aus den Wäldern Lapplands, Worksongs aus den Südstaaten der USA – und eigene Lieder. Wie das von der verkauften Gitarre.

Martin Auer tritt diesmal solo auf und singt a capella. Darauf spielt der Titel des Programms an, und das hat mit der Herkunft der Lieder zu tun. Die meisten der Balladen – die Worksongs sowieso – wurden bei der Arbeit gesungen. Und dabei hat man nun einmal keine Hände frei für ein Instrument. Die unterschiedlichen Stile und Rhythmen bringen Abwechslung genug. Zwischen die Lieder eingestreut gibt es auch Gedichte und Geschichten des Dichters Martin Auer.
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