2 Gedanken zu „Das Einzige, was existiert, sind Unterschiede“

  1. “Das Einzige, was existiert, sind Unterschiede” – Der Sprecher, der den Satz sagt, gehört er dazu? Befindet er sich innerhalb der Unterschiede, oder schaut er darauf, von wo? Aus einer Position außerhalb auf die Unterschiede? Oder geht die Erfahrung des Unterschieds immer von einem Hier, von einem bestimmten Ort aus?

    1. Natürlich gehört auch der Sprecher dazu, keine Frage. Wenn man die Erscheinungen immer tiefer zu analysieren versucht, kommt man zu einem Punkt, wo man nur mehr sagen kann: “Dies ist nicht das”. Also mehr eine Frage des Denkens als der Erfahrung.

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