Toleranz

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Eine hübsche Geschichte über Mohammed habe ich gefunden:

Angeblich hat ihm in Mekka eine Nachbarin, die eine Gegnerin seiner Lehren war, jede Nacht vor die Tür geschissen, so dass er am Morgen immer erst einen Haufen hat wegräumen müssen, bevor er in die Moschee zum Beten gehen konnte. Eines Tages war kein Haufen da. Eilig ist Mohammed in die Moschee gegangen und hat nervös die Morgengebete heruntergehaspelt. Dann ist er zum Haus der Nachbarin gehastet und hat sich voll Besorgnis erkundigt: „Ich habe heute Morgen keinen Haufen vor meiner Tür gefunden. Bist du vielleicht krank?“ Die Nachbarin war über soviel Fürsorge so erschüttert, dass sie ihn sofort als Propheten Gottes anerkannt hat.

Traditionsfremde Kuppeln

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Mein Vorschlag, um die Gefahr des Baus von ortsbildverschandelnden Moscheen und Minaretten in Kärnten zu bannen: An allen Einfahrtsstraßen nach Kärnten mögen mit Weihwasser getränkte Seuchenteppiche installiert werden, sodass beim Durchschreiten oder Durchfahren die Einreisenden automatisch getauft werden.